Wenn man durch Wohngebiete in Dörfern oder am Stadtrand fährt, sieht man häufig Einfamilienhäuser, die alles mögliche tun, um sich von der Außenwelt abzugrenzen. Zäune, Hecken und Mauern werden errichtet und dienen letztlich dem Rückzug und der Abwehr der Anderen und der Außenwelt. 
Es stellt sich die Frage, wie weit die Menschen gehen, um diese Trennung zu erreichen? 
Was sind Sie bereit zu tun, um für sich zu bleiben? 
Welches Risiko gehen sie ein? 
Die Fotografien zeichnen den Konflikt nach, der zwischen dem Versuch, die Außenwelt abzuwehren und der damit verbundenen Konsequenz, einer wahrscheinlichen Einschränkung des Innen entsteht. 
Die Ausgrenzung der anderen ist letztlich die eigene Begrenzung!?